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Freitag

Am Freitagmorgen mussten wir eine halbe Stunde später aufstehen als sonst, da wir kein Sonderprogramm hatten. Wir assen zuerst das Morgenmahl, bevor wir dann unsere Ämtli erledigen mussten. Danach mussten wir das Lagerhaus putzen. Als das Lagerhaus wieder glänzte, spielten wir eine Runde Lotto. Als wir anfingen mit Lotto, hatten wir noch eine Stunde Zeit, bis der Zug abfuhr. Wir kamen um 13:15 in Signau an. Auf der Zugreise spielten wir auf den Handys und assen Süssigkeiten.


Donnerstag

Am Donnerstagmorgen liefen wir zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Luzern. In Luzern marschierten wir zum Verkehrshaus. Im Verkehrshaus kann man Aktivitäten aller Art besuchen. Zum Beispiel das Planetarium, die Multi Media World, der Strassen- und Schienenverkehr sowie die Raumfahrt und die Fliegerei.

Der Flugsimulator ist für die meisten Teenager eine der beliebtesten Attraktion vom ganzen Verkehrshaus. In unserer Gruppe besuchten wir diesen mehrere Male. Als wir das erste Mal ziemlich ängstlich und respektvoll in die Kabine stiegen, hätten wir nicht gedacht, dass wir uns noch so viele Male darauf einlassen werden.

Am Abend vor dem leckeren Nachtessen spielten wir noch Disc Golf. Es ist eigentlich fast dasselbe wie beim Minigolf. Man wirft das Frisbee auf einen Korb zu und zählt dabei die Anzahl Würfe. Das Ziel ist es mit möglichst wenig Würfen den Korb zu treffen.


Mittwoch

Am Mittwochmorgen gingen wir um 8:55 los, um am Schluss der Wanderung im Freibad in Ennetbürgen anzukommen. Wir gingen am Morgen mit dem Zug nach Stansstaad und fuhren weiter mit dem Bus nach Bürgenstock Zentrum. Von dort aus wanderten wir nach Hametschwand. 

 

Auf dem Bürgenstock hat es einen Lift. Die Höhendifferenz beträgt ca 150 Meter. Wir schwebten mit dem Hametschwandlift am Berg entlang nach unten und wanderten 

von dort aus weiter Richtung Ennetbürgen, weil es dort ein  Freibad hat. 

Bis wir im Freibad ankamen mussten wir eine ziemlich lange Strecke abwandern. Unterwegs assen wir unseren vorbereiteten Lunch. Im Freibad angekommen hatten wir sehr viel Spass und konnten uns gut abkühlen. Am Abend konnten wir ein einmal mehr zauberhaftes Mahl, zubereitet von Anna Gerber, geniessen. Zu einem ebenfalls leckerem Dessert schauten wir einen Film. Die Ämtli  mussten vorher natürlich auch noch sein, doch dann konnten wir auch ins Bett schlafen gehen.


Dienstag

Am Dienstagmorgen gingen wir von 9:30 in das Nidwaldner Museum. Das Museum war früher ein Salzmagazin, indem man damals den Käse gesalzen hat. Zurzeit hat es im Museum eine Ausstellung zum Thema Mundart. Wir bekamen eine Führung und mussten am Schluss noch einen Auftrag zu verschiedenen Mundart-Themen bearbeiten.

Am Nachmittag gingen wir nach Stansstaad in das Freibad. Simon, Étienne, Jonas und Niklas mussten nach Hause, weil Simon mit einer Rettungsboje auf den See ging, obwohl dies nicht gestattet ist. Der See war eigentlich ziemlich warm, nur war leider das Floss voller Möwenkot. Bevor wir aufs Floss schwammen, spielten wir auf dem riesigen Rasen Frisbee.

Am Abend erledigten wir wie immer unsere Ämtlis und assen Dessert.


Montag

Um 09:15 Uhr fuhren wir in Signau mit dem Zug ab.

Wir fuhren nach Langnau, von dort nach Luzern und weiter nach Stans.

Von 13:30 bis 16:30 haben wir einen Foto-OL durch Stans gemacht.

Am Abend mussten wir einen Spaziergang machen. Dabei sahen wir einige spannende Sachen, wie zum Beispiel diese Standseilbahn, Schweine und eine schöne Aussicht auf Stans.